Die REGIO-Peer2Peer-Gemeinschaften wurden gegründet, um ein Netzwerk von Beamt:innen aus regiona­len und nationalen Verwaltungen zu bilden, insbesondere aus den Verwaltungsbehörden des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Kohäsionsfonds und des Fonds für einen gerechten Übergang. Der Hauptzweck der Gemeinschaften besteht darin, dass ihre Mitglieder Wissen und Praktiken austau­schen, um die Fonds effizienter zu nutzen. Zu diesem Zweck wurden mehrere thematische Gemeinschaften eingerichtet.

Brainstorming zu möglichen Interessensgebieten; © ÖIR GmbH

In Zusammenarbeit mit dem Lead Partner t33 haben Joanne Tordy und Helene Gorny zwei thematische Gemeinschaften geleitet und moderiert – eine zur Bürgerbeteiligung und eine zur Kreislaufwirtschaft. Es wurden mehrere Online-Treffen organisiert, einschließlich Brainstorming-Übungen, Diskussionen über die Bedürfnisse, Herausforderungen und Ideen der Teilnehmer:innen. Die Gemeinschaften treffen sich zwei- bis dreimal im Jahr und wachsen weiter, wodurch Interaktionen und mögliche Lösungen für die Herausfor­derungen, denen sich nationale und regionale Behörden aus verschiedenen europäischen Mitgliedstaaten gegenübersehen, gefördert werden.

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Steckbrief

Zeitraum: 2021
 - 2024
Auftraggeber: Europäische Kommission, GD Regionalpolitik (via t33)

Partner: t33, Spatial Foresight

Methoden: Expert:innengespräche

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