Die vom Wissenschaftlichen Dienst des Europäischen Parlaments (EPRS) in Auftrag gegebene Studie evalu­iert die frühzeitige Umsetzung von vier EU-Programmen – Erasmus+, Kreatives Europa, das Europäische Solidaritätskorps ESK und den Aktionsbereich 3 des Programms „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“ (CERV). Die Evaluierung konzentriert sich auf die Konzeptions- und Umsetzungsaktivi­täten im Zeitraum 2021-2023 im Einklang mit drei Bewertungsdimensionen: Relevanz, externe Kohärenz und erste Erkenntnisse über die Wirksamkeit der frühen Umsetzung dieser vier Programme.

Analyse der Erfolgsquote von Einreichungen für das Programm „Creative Europe“; © ÖIR GmbH

Die von Spatial Foresight koordinierte Studie ist Teil eines Rahmenvertrags unter der Leitung des ÖIR. Ne­ben der administrativen Unterstützung führte das ÖIR-Team die quantitative Analyse der frühzeitigen Um­setzung der Programme durch. Die Aufgabe bestand darin, ausgewählte Schlüsselindikatoren, die die Akti­vitäten des Programms in den Förderjahren 2021 bis 2023 abbilden, zu identifizieren, zu analysieren und darüber zu berichten.

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Steckbrief

Zeitraum: 2023
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Auftraggeber: Wissenschaftlicher Dienst des Europäischen Parlaments (EPRS)

Partner: Spatial Foresight, VVA Brussels

Methoden: Dokumentenanalyse, Expert:innengespräche, Datenbank-Management

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