Zur Einschätzung terri­torialer Fol­gen von EU-Politi­ken auf regiona­ler Ebene ent­wickelte das ÖIR das TIA-Tool in ei­nem ESPON-Pro­jekt im Jahr 2012. Im nun­mehr drit­ten Up­date-Pro­jekt wur­den wei­tere Funk­ti­onen und Me­tho­den ent­wickelt und im­ple­men­tiert, wel­che die Nut­zung von NUTS-2021-Da­ten er­lau­ben, sowie Komposit-Indika­to­ren und die neuen Cross-Bor­der-In­di­kato­ren ins Tool in­te­grie­ren. Zudem wurde eine Reihe von Work­shops und Trai­nings ab­ge­halten.

ESPON TIA Tool, Kartierung; © ESPON 2022

Das ÖIR führte rund zehn TIA Work­shops zu The­men von „Klimaziele 2030“ bis hin zu „Grenz­überschrei­tende Gesundheitsrisi­ken“ durch. Zudem wurden 5 Trainingskurse abgehal­ten. In diesem Rahmen konnte erst­mals das „TIA-Cur­riculum“ zur Ausbildung von TIA-Mo­deratoren durchlaufen werden.

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Steckbrief

Zeitraum: 2020
 - 2022
Auftraggeber: ESPON EGTC

Partner: Laurentia Technologies

Methoden: Webtool-Entwicklung, Moderation, Trainings/Schulungen, Workshop, Entwicklung Indikatoren, Vulnerabilitätskonzept, Screening Datenquellen, Kartendarstellungen

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