Ziel dieses Projekts ist es, die Methodologie des ÖIR-EU-Projektes „Regionale Herausforderungen in Europa 2020“ durch eine vertiefte Untersuchung von Vulnerabilitäten in vier ausgewählten Regionen (Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Kassel) mit besonderem Fokus auf die Herausforderungen „Klimawandel“ und „Energie“ zu optimieren. Dadurch soll die Robustheit und Aussagekraft der Ergebnisse der EU-Studie unter Bedacht gegebener regionaler Bedingungen beleuchtet und ggf. verbessert werden sowie die Detailschärfe vergrößert werden. Ziel der Vulnerabilitätsanalyse ist es, für Stakeholder auf regionaler und nationaler Ebene Informationen über die Exposition, Sensibilität und Anpassungsfähigkeit der Regionen in Bezug auf Klimawandel und Energieversorgung aufzubereiten. Klima- und Energiestrategien, sowie Anpassungs- und Verminderungsmaßnahmen werden dabei besonders berücksichtigt.

Das Projekt beinhaltet einen umfangreichen Stakeholderprozess, bei dem Landesbehörden und andere wichtige Akteure der beteiligten Länder einbezogen werden.

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Steckbrief

Zeitraum: 2010
 - 2013
Auftraggeber: -

Partner: Universität für Bodenkultur, Zentrum globaler Wandel und Nachhaltigkeit, ÖGUT, Johanneum, Uni Graz, Wegener Zentrum für Klima und globalen Wandel, Uni Kassel

Finanziert durch: Klima- und Energiefonds

Methoden: Vulnerabilitätskonzept, GIS-Analysen, Kartendarstellungen, Stakeholderdialog, Workshop

Projektmitarbeiter:innen

  • Mag. Bernd Schuh

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