Das Anschlussprojekt Transform+ vertieft die österreichische Forschungsarbeit im Rahmen des FP7-Projekts TRANSFORM durch eine konkrete, umfassende Smart City Entwicklungskonzeption. Dies erfolgt durch eine inhaltliche und organisatorische Gestaltung der Smart City Stakeholder-Prozesse auf Stadtebene sowie konkrete Datenanalysen und Planungsarbeiten in zwei Stadtteilen, sogenannten „Smart Urban Labs“ (Liesing-Großerlaa und aspern Seestadt).

Im Rahmen des Projekts werden fundierte Entscheidungen für ein gebietsspezifsch optimiertes smartes Energiesystem getroffen und durch mittelfristige, konkrete „Implementation Plans“ in Umsetzung gebracht. Ergänzend werden für die zwei Smart Urban Labs Pilotanwendungen – ein sogenannter Smart Citizen Assistant und ein e-delivery-Projekt – umgesetzt.

PartnerInnen beim Konsortialtreffen am 24.10.2013 © MA 18
PartnerInnen beim Konsortialtreffen am 24.10.2013 © MA 18

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Steckbrief

Zeitraum: 2013
 - 2016
Auftraggeber: -

Partner: AIT Austrian Institute of Technology GmbH; ARAC GmbH; Energiecomfort Energie- und Gebäudemanagement GmbH; ETA Umweltmanagement und Technologiebewertung GmbH; Stadt Wien, MA 18 – Stadtentwicklung und Stadtplanung, MA 20 – Energieplanung, MA 21 – Stadtteilplanung und Flächennutzung; Neue Urbane Mobilität Wien GmbH; Siemens Aktiengesellschaft Österreich; TU Wien – Institut für Verkehrswissenschaften; Wien 3420 Aspern Development AG; Wien Energie GmbH; Wiener Netze GmbH; Wiener Stadtwerke Holding AG; WU Wien – Institut für Transportwirtschaft und Logistik

Finanziert durch: Klima- und Energiefonds

Methoden:

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