Der Ausschuss der Regionen beauftragte das ÖIR, Spatial Foresight und t33 mit einer Auswertung der regionalen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, die daraus resultierenden Herausforderungen und die regionale Resilienz im Hinblick auf potenzielle künftige Schocks, wie Pandemien. Diese Auswertung ist ein wesentlicher Beitrag zur Veröffentlichung „EU-Regional- und Kommunalbarometer 2021“. In der Auswertung wurden mit einer territorialen Sensitivitätsanalyse potenzielle kurzfristige und mittelfristige Auswirkungen der Pandemie auf regionaler Ebene ermittelt.
Darüber hinaus führte das ÖIR eine umfassende Fallstudienanalyse durch, bei der die territorialen Auswirkungen von COVID-19-Maßnahmen und die künftige Widerstandsfähigkeit in neun Regionen und Städten in der EU-27 untersucht wurden. Die wichtigsten Quellen für diese Fallstudienanalyse waren Interviews mit regionalen Stakeholder*innen, sowie die Analyse von regionalen Dokumenten und Indikatoren.