Urbane Kreislaufwirtschaft, die nicht nur von Recycling der Rohstoffe, sondern auch von koope­rativen Aktionen, geteil­ter Nut­zung von Gegen­stän­den und gemeinsa­men Repa­ra­turansätzen geprägt ist, stand im Zentrum der Stu­die. Auf Basis einer Analyse in mehreren europäischen Regi­onen wurden Hand­lungs­emp­fehlungen für Städte und Regi­onen bei der Unterstützung derar­ti­ger Initiativen abgelei­tet und Potenziale auf europä­ischer Ebene identifiziert.

Kreatives Unternehmertum und CE-Beschäftigung, © ÖIR GmbH

Das ÖIR führte räumliche Ana­lysen der Initiativen in den Projektgebieten durch und trug damit zur Identi­fi­kation von Erfolgsfaktoren für die „collaborative economy“ bei. Die Verteilung von Akteuren im Raum wurde dabei als ein entscheidender Faktor angese­hen, wobei je nach Art der Initiative entweder Konzen­tration (z.B. regionale Wertschöpfungs­ketten) oder flächigere Ausbreitung (z.B. Shared Mobility) vorteilhaft wirken.

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Steckbrief

Zeitraum: 2018
 - 2019
Auftraggeber: ESPON EGTC (via VVA Economics & Policy)

Partner: VVA Economics & Policy, ShareNL

Methoden: Gebrauchsgrafik, Kartendarstellungen, Regionalanalyse, Workshop

Projektmitarbeiter:innen

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