Gregori Stanzer vom ÖIR unterstützte das Amt der Burgenländischen Landesregierung im Zuge einer „Advisory Mission“ der UNESCO. Mitte Mai 2013 kamen ExpertInnen des „Internationalen Denkmalrates“ (ICOMOS) und der „Internationalen Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen“ (IUCN), um sich ein Bild von den bestehenden und genehmigten Windparks in der Nähe des Neusiedler Sees zu machen.

Gregori Stanzer vom ÖIR unterstützte das Amt der Burgenländischen Landesregierung im Zuge einer „Advisory Mission“ der UNESCO. Mitte Mai 2013 kamen ExpertInnen des „Internationalen Denkmalrates“ (ICOMOS) und der „Internationalen Union für die Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen“ (IUCN), um sich ein Bild von den bestehenden und genehmigten Windparks in der Nähe des Neusiedler Sees zu machen. Das Ziel der „Advisory Mission“: Lösungen zu finden, um den außergewöhnlichen universellen Wert der Welterbe Kulturlandschaft „Fertő-Neusiedler See“ sicherzustellen. Die beiden Experten der UNESCO schätzten die hervorragende Organisation der „Advisory Mission“ seitens des Landes Burgenland und betonten die vorbildhafte Praxis im Burgenland, regionale Eignungs- und Tabuzonen für Windkraftanlagen zu erstellen und dabei stets auf eine Zusammenarbeit zwischen Vogelschutzorganisationen, Naturschutzexperten, Vertretern des Nationalparks und der Raumplanung zu setzen. Der abschließende Bericht der „Advisory Mission“ wird nun erstellt und für Juni 2013 erwartet.

     
© Verein Welterbe Neusiedler See

 

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