Am 13. Februar 2018 fand in Luxemburg das Kick-Off Meeting des Projekts „Territorial Evidence Support for European Territorial Cooperation Programmes“ statt. Das im Rahmen der European Grouping on Territorial Cooperation (EGTC) des European Spatial Planning Observatory Networks (ESPON) ausgeschriebene Projekt wird vom ÖIR gemeinsam mit der TU Delft, Laurentia Technologies, Nordregio, Politecnico di Milano und dem European Policies Research Centre der University of Strathclyde durchgeführt und hat eine Laufzeit von 18 Monaten.

Am 13. Februar 2018 fand in Luxemburg das Kick-Off Meeting des Projekts „Territorial Evidence Support for European Territorial Cooperation Programmes“ statt. Das im Rahmen der European Grouping on Territorial Cooperation (EGTC) des European Spatial Planning Observatory Networks (ESPON) ausgeschriebene Projekt wird vom ÖIR gemeinsam mit der TU Delft, Laurentia Technologies, Nordregio, Politecnico di Milano und dem European Policies Research Centre der University of Strathclyde durchgeführt und hat eine Laufzeit von 18 Monaten. Ziel des Projekts ist, das Wissen über die Effekte von Programmen der europäischen territorialen Zusammenarbeit (ETZ) zu verbessern. In Zusammenarbeit mit Stakeholdern aus 12 Programmen aus der ETZ werden synthetische territoriale Indikatoren entwickelt, um Programmeffekte besser sichtbar zu machen. Diese Indikatoren werden in ein Tool integriert, das mit der von INTERACT betriebenen Keep-Datenbank verknüpft wird. Um sicher zu stellen, dass die Ergebnisse den Bedürfnissen der Praxis entsprechen, werden mehrere Workshops mit Stakeholdern aus den beteiligten Programmen abgehalten. Schließlich wird ein Handbuch mit „Best-Practice User Guidelines“ veröffentlicht.

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