Die älter werdende Gesellschaft, Bevölkerungsrückgang und die Abwanderung junger Menschen erzeugen große Entwicklungsdisparitäten zwischen den Regionen. Der Ausschuss der Regionen (AdR) in Brüssel startete daher eine Initiative, um auch auf europäischer Ebene Maßnahmen zur Reduktion der negativen Folgen des Bevölkerungswandels zu vermeiden. Im Auftrag von ESPON unterstützte das ÖIR den AdR durch die Analyse der territorialen Wirkungen solcher Maßnahmen auf die Entwicklung europäischer Regionen.

Die älter werdende Gesellschaft, Bevölkerungsrückgang und die Abwanderung junger Menschen erzeugen große Entwicklungsdisparitäten zwischen den Regionen. Der Ausschuss der Regionen (AdR) in Brüssel startete daher eine Initiative, um auch auf europäischer Ebene Maßnahmen zur Reduktion der negativen Folgen des Bevölkerungswandels zu vermeiden. Im Auftrag von ESPON unterstützte das ÖIR den AdR durch die Analyse der territorialen Wirkungen solcher Maßnahmen auf die Entwicklung europäischer Regionen. Bernd Schuh und Erich Dallhammer moderierten dazu einen Territorial-Impact-Assessment-Workshop am 30. Jänner 2020 in Brüssel.

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