Vom 16. bis 20. April 2018 besuchten Bernd Schuh und Helene Gorny im Rahmen des Europäischen Nachbarschaftsprogrammes für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes (ENPARD II) Georgien. Der erste Tag widmete sich einer räumlichen Analyse der Region Keda, der Identifikation von potentiellen Stärken und Schwächen und einigen Diskussionen über Datenverfügbarkeitsprobleme.

Vom 16. bis 20. April 2018 besuchten Bernd Schuh und Helene Gorny im Rahmen des Europäischen Nachbarschaftsprogrammes für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes (ENPARD II) Georgien. Der erste Tag widmete sich einer räumlichen Analyse der Region Keda, der Identifikation von potentiellen Stärken und Schwächen und einigen Diskussionen über Datenverfügbarkeitsprobleme. Der zweite Tag stand im Zeichen einer Feldbegehung in der Gemeinde Keda und eines Workshops mit den 15 Vorstandsmitgliedern der LAG. Ziel war es, die in der SWOT-Analyse ermittelten Prioritäten besser zu verstehen und festzustellen, welche spezifischen Maßnahmen die LAG ergreifen sollte. Dies ist die Grundlage für den Aktionsplan der lokalen Entwicklungsstrategie und das damit verbundene Genehmigungs-Handbuch (grant manual). Am dritten Tag wurde die Aufmerksamkeit auf die Entwicklung von Indikatoren, eines Projektzyklus und der verbundenen Kontrollstruktur gelenkt. Das ÖIR freut sich schon darauf, im Oktober 2018 eine Delegation von 30 VertreterInnen der LAG Keda und anderen Offiziellen in Österreich empfangen zu dürfen.

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