Im April 2021 startete die Phase II der Entwicklung des ESPON 2020 Database Portals. Ziel ist es, das bestehende Datenbankportal weiterzuentwickeln. Dabei werden sowohl die Funktionalität, als auch die angebotenen Datengrundlagen verbessert bzw. aktualisiert.

Im April 2021 startete die Phase II der Entwicklung des ESPON 2020 Database Portals. Ziel ist es, das bestehende Datenbankportal weiterzuentwickeln. Dabei werden sowohl die Funktionalität, als auch die angebotenen Datengrundlagen verbessert bzw. aktualisiert.

Das ESPON 2020 Database Portal bietet ein weitgefächertes Angebot an territorialen Daten. Einerseits können die im Rahmen der ESPON-Forschungsprojekte erarbeiteten Daten über diese Plattform bezogen werden, andererseits stehen europaweite Zeitreihendaten für rund 35 „Basisindikatoren“ auf regionaler Ebene zu Verfügung.
Unter der Projektleitung der Universität von Genf werden technische Verbesserungen des Datenbankmodels sowie zusätzliche Funktionalitäten erarbeitet sowie die aktuellsten Daten der Basisindikatoren sowie aus den laufenden ESPON-Projekten in die Datenbank eingepflegt.

Das Projektteam des ÖIR – Stephanie Kirchmayr-Novak, Roland Gaugitsch und Mailin Gaupp-Berghausen – ist dafür verantwortlich, zusammen mit den relevanten Nutzergruppen, Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit des Datenbankportals zu erarbeiten. Darüber hinaus wird das ÖIR – unter Zuhilfenahme automatisierter Rechenalgorithmen der Programmiersprache R – Lücken in den Zeitreihendaten der Basisindikatoren identifizieren und durch passende Berechnungsmethoden ausgleichen. Weitere Informationen finden Sie auf der ESPON-Website.

© ESPON

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