Auf Initiative der ESPON Coordination Unit fand am 6. Juni 2012 der ESPON Workshop “Territorial Impact Assessment” in Brüssel statt. Das ÖIR wurde von der Generaldirektion Regionalpolitik eingeladen, den „Territorial Impact Assessment Quick Check“ vorzustellen.

Auf Initiative der ESPON Coordination Unit fand am 6. Juni 2012 der ESPON Workshop “Territorial Impact Assessment” in Brüssel statt. Das ÖIR wurde von der Generaldirektion Regionalpolitik eingeladen, den „Territorial Impact Assessment Quick Check“ vorzustellen.

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© ÖIR GmbH)

Dieses Excel-Tool wurde vom ÖIR gemeinsam mit den Projektpartnern BEST-Politecnico di Milano, OTB Research Institute (TU Delft) und PBL Netherlands Environmental Assessment Agency im Rahmen des Projektes ESPON ARTS (Assessment of Regional and Territorial Sensitivity) entwickelt. Es ermöglicht eine schnelle Voreinschätzung der Auswirkungen verschiedener legislativer Maßnahmen (etwa EU-Direktiven), um insbesondere unbeabsichtigte und unerwartete territoriale Effekte darzustellen. Zur besseren Veranschaulichung werden diese Voreinschätzungen auf Karten dargestellt. Das Tool wurde vom ÖIR (Erich Dallhammer, Bernd Schuh, Tobias Panwinkler, Joanne Tordy) präsentiert und anhand einer ausgewählten Direktive von den WorkshopteilnehmerInnen getestet.

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