20,20,20 bis 2020: So möchte man in der EU den energiepolitischen Rhythmus für den Umstieg in eine neue Energie-Ära – jenseits vom fossilen Zeitalter – schlagen: 20 Prozent weniger schädliche Emissionen, 20 Prozent Energie aus erneuerbaren Quellen, 20 Prozent weniger Energieverbrauch. Und das alles bis 2020. Eine prominente Rolle bei der Energiewende kommt dabei auch den Regionen zu.

20,20,20 bis 2020: So möchte man in der EU den energiepolitischen Rhythmus für den Umstieg in eine neue Energie-Ära – jenseits vom fossilen Zeitalter – schlagen: 20 Prozent weniger schädliche Emissionen, 20 Prozent Energie aus erneuerbaren Quellen, 20 Prozent weniger Energieverbrauch. Und das alles bis 2020. Eine prominente Rolle bei der Energiewende kommt dabei auch den Regionen zu. Eine Potenzialschätzung zeigt, dass in der Stromerzeugung mit Ausnahme von Wien und der Steiermark eine Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien in allen Bundesländern rechnerisch erreichbar erscheint. Der Wärmebedarf hingegen übersteigt das erreichbare Produktionspotenzial deutlich. RAUM 84 analysiert die Energiewende auch als regionale Herausforderung. Das RAUM-Portrait über Traiskirchen – „Leben an einem Hotspot der Asylpolitik“ – und das RAUM-Dossier zum Österreichischen Raumentwicklungskonzept 2011 in Kooperation mit der ÖROK vervollständigen das Leseangebot.

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