{"id":1886,"date":"2016-04-08T20:20:36","date_gmt":"2016-04-08T20:20:36","guid":{"rendered":"https:\/\/www.oir.at\/project\/auswirkungen-des-demographischen-wandels-auf-die-europaeischen-regionen\/"},"modified":"2021-10-25T11:46:04","modified_gmt":"2021-10-25T11:46:04","slug":"auswirkungen-des-demographischen-wandels-auf-die-europaeischen-regionen","status":"publish","type":"project","link":"https:\/\/www.oir.at\/project\/auswirkungen-des-demographischen-wandels-auf-die-europaeischen-regionen\/","title":{"rendered":"Auswirkungen des demographischen Wandels auf die europ\u00e4ischen Regionen"},"content":{"rendered":"\n

Eine Hauptfolge des demographischen Wandels in Europa ist die Alterung der Gesellschaft: Das aktuelle Verh\u00e4ltnis von Bev\u00f6lkerung im erwerbsf\u00e4higen Alter zu Menschen \u00fcber 65 Jahren, welches derzeit bei etwa 4 zu 1 liegt, wird laut Eurostat-Prognose bis zum Jahr 2050 auf ein Verh\u00e4ltnis von 2 zu 1 schrumpfen. Ein hoher Anteil von alten Menschen in Gemeinden und Regionen muss jedoch nicht zwangsl\u00e4ufig eine Herausforderung oder Belastung darstellen. Die Bez\u00fcge und das Verm\u00f6gen dieser Bev\u00f6lkerungsgruppe k\u00f6nnen die Basis f\u00fcr ein breites Spektrum an \u00f6konomischen Aktivit\u00e4ten darstellen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es aufzuzeigen, wie lokale und regionale Beh\u00f6rden mit dem demographischen Wandel umgehen und sich auf vorhersehbare zuk\u00fcnftige Ver\u00e4nderungen auf unterschiedlichen Ebenen vorbereiten k\u00f6nnen:<\/p>\n\n\n\n