{"id":206,"date":"2021-01-30T10:59:46","date_gmt":"2021-01-30T10:59:46","guid":{"rendered":"https:\/\/www.oir.at\/?page_id=206"},"modified":"2024-02-13T14:10:36","modified_gmt":"2024-02-13T14:10:36","slug":"referenzen","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.oir.at\/referenzen\/","title":{"rendered":"Referenzen"},"content":{"rendered":"

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Startseite<\/a><\/span><\/span><\/span><\/p>\n

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Referenzen<\/h1>\n

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Hier finden Sie eine Sammlung abgeschlossener Projekte aus den letzten 20 Jahren. Nutzen Sie den Filter, um unsere Referenzen thematisch zu sortieren oder suchen Sie nach einzelnen Schlagworten.<\/p>\n

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\u00a9 Olga Meier-Sander\/ pixelio.de<\/a><\/span><\/h6>\n

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Startseite<\/a><\/span><\/span>ReferenzenHier finden Sie eine Sammlung abgeschlossener Projekte aus den letzten 20 Jahren. Nutzen Sie den Filter, um unsere Referenzen thematisch zu sortieren oder suchen Sie nach einzelnen Schlagworten.\u00a9 Olga Meier-Sander\/ pixelio.de

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\"Nachlese<\/a><\/figure>

Nachlese zum \u00d6IR-Werkstattgespr\u00e4ch \u201eMobilit\u00e4tswende\u201c<\/h2><\/div>
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Die Mobilit\u00e4t von Personen und G\u00fctern steht aktuell vor vielf\u00e4ltigen Herausforderungen \u2013 Klimawandel und Reduktion von Treibhausgasen, Mobilit\u00e4tswende, Defizite in Infrastruktur und Erreichbarkeit, Kosten und Leistbarkeit, etc.\n\n\n\nAm 28. Februar 2024 diskutierten am \u00d6IR sowie online rund 25 Fachleute in einem Werkstattgespr\u00e4ch \u00fcber drei Arbeiten des \u00d6IR, die sich mit diesen aktuellen Herausforderungen der Mobilit\u00e4tswende besch\u00e4ftigt haben:\n\n\n\nGerald Kovacic und Cristian Andronic pr\u00e4sentierten eine Studie im Auftrag der Arbeiterkammer Wien, in der die aktuelle Situation zur \u00d6V-Anbindung gro\u00dfer Arbeitsplatz\u00adstandorte in \u00d6sterreich analysiert wurde. Als Ergebnis entstand eine interaktive Karte, welche f\u00fcr alle Betriebe mit mehr als 50 Arbeitspl\u00e4tzen die Qualit\u00e4t der Versorgung mit \u00f6ffentlichen Verkehrsmitteln in Form der \u00d6V-G\u00fcteklassen zeigt.\n\n\n\nStephanie Kirchmayr-Novak stellte das vom Klima- und Energiefonds gef\u00f6rderte Projekt \u201eerREICHbar\u201c vor, in dem das \u00d6IR und AIT die Gr\u00fcnde f\u00fcr Mobilit\u00e4tsarmut erhoben und betroffene Bev\u00f6lkerungsgruppen identifiziert haben. Ebenso wurde die Zahl der betroffenen Haushalte abgesch\u00e4tzt und die r\u00e4umlichen Unterschiede in den Regionen aufgezeigt.\n\n\n\nWolfgang Neugebauer und Stephanie Kirchmayr-Novak pr\u00e4sentierten den im Auftrag der Landes Steiermark \u2013 Abteilung Verkehr und Landeshochbau \u2013 erarbeiteten \u201eMasterplan G\u00fcterverkehr Steiermark\u201c. Der Masterplan stellt die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen f\u00fcr den G\u00fcterverkehr in der Steiermark dar, analysiert Marktpotenziale f\u00fcr den Schieneng\u00fcterverkehr und zeigt Ma\u00dfnahmen zur Steigerung des G\u00fctertransportes auf der Schiene auf.\n\n\n\nDie Pr\u00e4sentationen zu den vorgestellten Projekten stehen Ihnen als Download zur Verf\u00fcgung:\n\n\n\n\u00d6V-Anbindung gro\u00dfer Arbeitsplatzstandorte in \u00d6sterreich\n\n\n\nMobilit\u00e4tsarmut\n\n\n\nMasterplan G\u00fcterverkehr Steiermark\n\n\n\n\u00a9 \u00d6IR GmbH<\/div><\/article>
\"Einladung<\/a><\/figure>

Einladung zum \u00d6IR-Werkstattgespr\u00e4ch zur Mobilit\u00e4tswende<\/h2><\/div>
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Am 28. Februar 2024 veranstaltet das \u00d6IR ein Werkstattgespr\u00e4ch zum Thema \u201eAktuelle Herausforderungen der Mobilit\u00e4tswende \u2013 Arbeitsplatzerreichbarkeit, Mobilit\u00e4tsarmut und G\u00fcterverkehr\u201c. Wir widmen uns folgenden drei Themen:\n\n\n\n\n\u00d6V-Anbindung gro\u00dfer Arbeitsplatzstandorte in \u00d6sterreich\n\n\n\nMobilit\u00e4tsarmut in \u00d6sterreich\n\n\n\nMasterplan G\u00fcterverkehr Steiermark\n\n\n\n\nMittwoch, 28. Februar 2024, 16 bis 18 Uhr | Hybridveranstaltung vor Ort und online (Franz-Josefs-Kai 27, 1010 Wien)\n\n\n\nAnmeldung per E-Mail an team@oir.at bis 26.02.2024.\n\n\n\nBitte um Bekanntgabe, ob Sie online oder vor Ort teilnehmen m\u00f6chten.\n\n\n\nDas detaillierte Programm finden Sie hier.<\/div><\/article>
\"Nachlese<\/a><\/figure>

Nachlese zum \u00d6IR-Werkstattgespr\u00e4ch \u201eRaumplanung\u201c<\/h2><\/div>
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\u201eRaumplanung\u201c ist in den Medien pr\u00e4sent \u2013 Themen wie Bodenverbrauch, Hochwassergefahr, Widmungsgewinne stehen in den Schlagzeilen. Medial wird dabei ein \u00fcberwiegend negatives Bild gezeichnet. Schaut man allerdings genauer hin, werden viele Planungsaktivit\u00e4ten gesetzt, um den aktuellen Herausforderungen fachlich zu begegnen.\n\n\n\nAm 30. November 2023 diskutierten am \u00d6IR und online rund 30 Fachleute in einem Werkstattgespr\u00e4ch \u00fcber drei Arbeiten des \u00d6IR, die sich mit den aktuellen Herausforderungen der Raumplanung besch\u00e4ftigt haben:\n\n\n\nErich Dallhammer und Raffael Koscher stellten die Novelle des Burgenl\u00e4ndischen Raumplanungsgesetzes zu neuen Regelungen f\u00fcr Superm\u00e4rkte vor. Ziele sind eine Reduktion des Fl\u00e4chenverbrauches, die F\u00f6rderung der klimavertr\u00e4glichen Mobilit\u00e4t und eine St\u00e4rkung der Ortszentren. So d\u00fcrfen z.B. in Zukunft Superm\u00e4rkte nur noch in Ortskernlage errichtet oder erweitert werden. Zur fachlichen Unterst\u00fctzung der Landesplanung hat das \u00d6IR gemeinsam mit dem B\u00fcro Dr. Paula und Prof. Arthur Kanonier von der TU Wien die Situation der Nahversorgung im Burgenland analysiert sowie den Gesetzestext mitentworfen und fachlich untermauert.\n\n\n\nChristof Schremmer und Joanne Tordy pr\u00e4sentierten die Arbeiten zum neuen Stadtentwicklungskonzept f\u00fcr Klagenfurt. Die Stadt Klagenfurt arbeitete gemeinsam mit Fachleuten, B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrgern an einem innovativen Stadtentwicklungskonzept \u201eSTEK 2035+\u201c, um die Stadt auf zukunftsf\u00e4hige Beine zu stellen. Das \u00d6IR gestaltete den Planungsprozess mit nahezu 100 Teilnehmer:innen, die in Arbeitskreisen zu Themen wie z.B. \u201eZukunftsstandort Klagenfurt\u201c und \u201eKlagenfurt Smart & Klimafit\u201c konkrete Zielvorstellungen und Ma\u00dfnahmenvorschl\u00e4ge einbrachten. Das auf dieser Basis vom \u00d6IR verfasste Stadtentwicklungskonzept 2035+ enth\u00e4lt neun integrierte Strategiefelder, die 2024 mit dem \u00d6rtlichen Entwicklungskonzept (\u00d6EK) verbindlich ausgestaltet werden.\n\n\n\nWolfgang Neugebauer und Erich Dallhammer berichteten \u00fcber ein neues Konzept in der Steiermark, welches eine ressourcenschonenden Bodenpolitik unterst\u00fctzen soll. Aus der Klimaschutzdiskussion heraus besch\u00e4ftigt sich die Fachabteilung Energie und Wohnbau des Landes Steiermark mit der Frage einer ressourcenschonenden Bodenpolitik. Ziel ist es, vorhandene bauliche Ressourcen in den Ortskernen besser zu nutzen. Als Entscheidungsgrundlage hat das \u00d6IR bestehende Instrumente der Baulandbereitstellung in Tirol, Salzburg, Wien und Nordrhein-Westfalen analysiert. Aufbauend auf deren Erfahrungen und Workshops mit steirischen Stakeholder:innen ist ein Instrument zur Unterst\u00fctzung einer ressourcenschonenden Bodenpolitik in der Steiermark konzipiert worden.\n\n\n\nDie Pr\u00e4sentationen zu den vorgestellten Projekten stehen Ihnen als Download zur Verf\u00fcgung:\n\n\n\nPr\u00e4sentation Erich Dallhammer und Raffael Koscher\n\n\n\nPr\u00e4sentation Christof Schremmer und Joanne Tordy\n\n\n\nPr\u00e4sentation Wolfgang Neugebauer und Erich Dallhammer<\/div><\/article>
\"Einladung<\/a><\/figure>

Einladung zum \u00d6IR-Werkstattgespr\u00e4ch am 30.11.2023<\/h2><\/div>
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Am 30. November 2023 veranstaltet das \u00d6IR das Werkstattgespr\u00e4ch \u201eRaumplanung begegnet den aktuellen Herausforderungen\u201c. Wir widmen uns folgenden Schwerpunkten:\n\n\n\n\nNovelle des Burgenl\u00e4ndischen Raumplanungsgesetzes mit neuen Regelungen f\u00fcr Superm\u00e4rkte\n\n\n\nDas innovative Stadtentwicklungskonzept \u201eSTEK 2025+\u201c der Stadt Klagenfurt\n\n\n\nKonzept eines Instruments zur Unterst\u00fctzung einer ressourcenschonenden Bodenpolitik in der Steiermark\n\n\n\n\nDonnerstag, 30. November 2023, 16 bis 18 Uhr | Pr\u00e4senzveranstaltung (Franz-Josefs-Kai 27, 1010 Wien) mit Video-Livestream\n\n\n\nAnmeldung per E-Mail an team@oir.at bis 28.11.2023 \n\n\n\nDas detaillierte Programm finden Sie hier.<\/div><\/article>
\"Nachlese<\/a><\/figure>

Nachlese zum \u00d6IR-Werkstattgespr\u00e4ch \u201eBodenschutz\u201c<\/h2><\/div>
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\u00d6sterreich hat sich in globalen \u00dcbereinkommen, in europ\u00e4ischen und nationalen Strategien zu einer weiteren Reduktion des Zuwachses der Fl\u00e4cheninanspruchnahme und der Bodenversiegelung bekannt. Auch in den Raumordnungsgesetzen der Bundesl\u00e4nder ist der sparsame Umgang mit Grund und Boden seit vielen Jahren verankert.\n\n\n\nAm 27. Juni 2023 diskutierten am \u00d6IR rund 30 Fachleute in einem Werkstattgespr\u00e4ch \u00fcber drei Arbeiten, die sich auf unterschiedlichen Ebenen \u2013 europaweit, regional und st\u00e4dtisch \u2013 mit dem Thema Bodenschutz besch\u00e4ftigt haben:\n\n\n\nBernd Schuh pr\u00e4sentierte die vom Europ\u00e4ischen Parlament beauftragte Studie \u201eDie Herausforderung der Landaufgabe nach 2020 und Optionen f\u00fcr ausgleichende Ma\u00dfnahmen\u201c. Diese Arbeit verfolgte das Ziel, Szenarien zur Problematik der agrarischen Landaufgabe in der EU bis 2030 zu entwickeln sowie deren Triebkr\u00e4fte und ausgleichende Ma\u00dfnahmen zu bestimmen. Die Ergebnisse, die gemeinsam mit der Bundesanstalt f\u00fcr Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen (BAB) erarbeitet wurden, unterst\u00fctzten die Entscheidungsfindung des Ausschusses f\u00fcr Landwirtschaft und l\u00e4ndliche Entwicklung des Europ\u00e4ischen Parlaments hinsichtlich der Gesetzesvorschl\u00e4ge zur Gemeinsamen Agrarpolitik 2020.\n\n\n\nErich Dallhammer und Isabella Messinger berichteten \u00fcber die von der Planungsgemeinschaft Ost beauftragte \u201eAnalyse der Fl\u00e4cheninanspruchnahme nach Raumtypen und Wirkfaktoren in der Ostregion\u201c (Wien, Nieder\u00f6sterreich und Burgenland). Das \u00d6IR sch\u00e4tzte die Fl\u00e4cheninanspruchnahme, insbesondere durch Siedlungs- und Verkehrsfl\u00e4chen, anhand von sechs Raumtypen ab und entwickelte ein Ma\u00dfnahmenb\u00fcndel gegen steigende Fl\u00e4cheninanspruchnahme in den Bereichen Wohnen, Verkehr, Wirtschaft und Infrastruktur.\n\n\n\nUrsula Mollay ging in ihrem Vortrag auf aktuelle Herausforderungen vieler St\u00e4dte und Gemeinden ein \u2013 den Umgang mit Leerstand, die Nachnutzung von Geb\u00e4udebrachen und die Entwicklung von Orts- und Stadtkernen. F\u00fcr die ober\u00f6sterreichische Region \u201eRund um V\u00f6cklabruck\u201c hat das \u00d6IR \u2013 gemeinsam mit lassy | architek\u00adtur + raumplanung ZT-GmbH \u2013 ein Leerstandskonzept erstellt. Neben einer Standort- und Marktanalyse und einem Regionalen Masterplan Leerstand wurden auch Objekt- und umfeldbezogene Attraktivierungsma\u00dfnahmen sowie Handlungsoptionen der Gemeinden ausgearbeitet.\n\n\n\nDownloaden Sie hier die Pr\u00e4sentationen zu den vorgestellten Projekten:\n\n\n\nPr\u00e4sentation Bernd Schuh\n\n\n\nPr\u00e4sentation Erich Dallhammer und Isabella Messinger\n\n\n\nPr\u00e4sentation Ursula Mollay<\/div><\/article>
\"Einladung<\/a><\/figure>

Einladung zum \u00d6IR-Werkstattgespr\u00e4ch am 27.6.2023<\/h2><\/div>
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Am 27. Juni 2023 veranstaltet das \u00d6IR ein Werkstattgespr\u00e4ch zum Thema \u201eBodenschutz \u2013 Strategien und L\u00f6sungswege auf unterschiedlichen Ebenen\u201c. Wir widmen uns folgenden drei Themen:\n\n\n\n\nSzenarien zur Problematik der agrarischen Landaufgabe in der EU bis 2030\n\n\n\nAnalyse der Fl\u00e4cheninanspruchnahme in der Ostregion\n\n\n\nLeerstandskonzept f\u00fcr die Region \u201eRund um V\u00f6cklabruck\u201c\n\n\n\n\nDienstag, 27. Juni 2023, 16 bis 18 Uhr | Pr\u00e4senzveranstaltung (Franz-Josefs-Kai 27, 1010 Wien) mit Video-Livestream\n\n\n\nAnmeldung per E-Mail an team@oir.at bis 23.06.2023\n\n\n\nDas detaillierte Programm finden Sie hier.<\/div><\/article>
\"Nachlese<\/a><\/figure>

Nachlese zum \u00d6IR Online-Dialog \u201eEnergiekrise in der EU\u201c<\/h2><\/div>
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Am 25. Januar 2023 organisierte das \u00d6IR einen Online-Dialog zum Thema \u201eThe energy crisis in the European Union: State of play & solution approaches\u201c. Der Online-Dialog ist Teil einer regelm\u00e4\u00dfig vom \u00d6IR organisierten Reihe von Workshops und Konferenzen, in denen abgeschlossene und laufende Projekte sowie deren Methoden und Verfahren vorgestellt werden.\n\n\n\nIm Rahmen dieses Online-Dialogs pr\u00e4sentierten Kinga Hat, Arndt M\u00fcnch and Roland Gaugitsch vier Projekte, die sich mit verschiedenen Aspekten der Energiekrise, der Klimaneutralit\u00e4t und Transformationsprozessen befassen. Zu den vorgestellten Projekten z\u00e4hlten die vom Ausschuss der Regionen in Auftrag gegebenen Studien: Local and Regional Barometer, the Renovation Wave and the Territorial Impact Assessment der RePowerEU-Initiative sowie die vom Europ\u00e4ischen Parlament in Auftrag gegebene Studie zur Klimaneutralit\u00e4t der EU-Regionen.\n\n\n\nPr\u00e4sentation \u00fcber RePower EU; \u00a9 \u00d6IR GmbH\n\n\n\nDie Teilnehmer:innen diskutierten , wie die aktuelle Energiekrise durch sektor\u00fcbergreifende L\u00f6sungsans\u00e4tze und die Einbindung \u00f6ffentlicher und privater Akteur:innen und der Zivilgesellschaft auf verschiedenen Verwaltungsebenen bew\u00e4ltigt werden kann.\n\n\n\nWir bedanken uns bei allen teilnehmenden Personen! Informationen zu kommenden Online-Dialogen erhalten Sie \u00fcber den \u00d6IR-Newsletter.<\/div><\/article>
\"Save<\/a><\/figure>

Save the date! – Online dialogue on the energy crisis in the European Union<\/h2><\/div>
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On Wednesday, 25th of January 2023 (4 pm CET), the \u00d6IR team cordially invites you to attend an online dialogue meeting on energy-related aspects of the climate neutrality transition. To provide the basis for the discussions, the outcomes of four projects will be presented:\n\n\n\n\nThe Local and Regional Barometer study (Committee of the Regions)\n\n\n\nThe study on the Renovation Wave (Committee of the Regions)\n\n\n\nThe RePowerEU Territorial Impact Assessment (TIA) for the Committee of the Regions\n\n\n\nThe climate neutrality study for the European Parliament\n\n\n\n\nThe aim is to explore how the current energy crisis can be tackled through cross-sectoral approaches, mobilising and activating public, private as well as the civil society, at various governance levels.\n\n\n\nThe meeting will be held in English. Please stay tuned for further information on the online dialogue! Should you be interested in taking part in the meeting, please contact team@oir.at.\n\n\n\nDownload all information here.<\/div><\/article>
\"Wie<\/a><\/figure>

Wie klingt Wien? \u00d6IR beim Symposium der MA 22 Umweltschutz<\/h2><\/div>
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Im November 2022 hat Kinga Hat beim Symposium \"So klingt Wien\" der Wiener Umweltschutzabteilung (MA 22) als externe Fachexpertin den Input zum Thema \u201eL\u00e4rm in der Stadt aus der Perspektive der nachhaltigen Stadtentwicklung\u201c gegeben.\n\n\n\nGemeinsam mit den Repr\u00e4sentant:innen unterschiedlicher Abteilungen der Stadt Wien, Ministerien, Arbeiterkammer und Wiener Linien konnten m\u00f6gliche Ma\u00dfnahmen sowie auch weiterer Wissensbedarf zum Thema L\u00e4rm in der Stadt aufgelistet werden. Die Betr\u00e4ge und Ergebnisse des Symposiums werden demn\u00e4chst von der Stadt Wien als Podcast und Sammelband ver\u00f6ffentlicht.<\/div><\/article>
\"\u00d6IR<\/a><\/figure>

\u00d6IR auf der European Week of Regions and Cities 2022<\/h2><\/div>
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Territorial Impact Assessments (TIA) als ein Instrument zur Absch\u00e4tzung von regionalen Wirkungen ist von hoher Relevanz f\u00fcr die Teilnehmer:innen an der EWRC und damit regelm\u00e4\u00dfig Thema von Workshops und Pr\u00e4sentationen. Auf der diesj\u00e4hrigen EWRC wird das \u00d6IR eine Session mit dem Titel \u201eSpace matters - Territorial Impact Assessment in the legislative process\u201c hosten. In dieser wird ein neues Tool zur raschen Pr\u00fcfung von territorialen Folgen vorgestellt, dass Entscheidungstr\u00e4gern einen \u00dcberblick \u00fcber m\u00f6gliche Wirkungen einer Politik verschaffen und eventuellen vertiefenden Analysebedarf aufzeigen soll. An der Session nehmen Vortragende der Europ\u00e4ischen Kommission, des Ausschusses der Regionen und ESPON teil.\n\n\n\nDatum und Uhrzeit: 13.10.2022, 11:30-13:00\n\n\n\nAnmeldungen k\u00f6nnen \u00fcber diesen Link durchgef\u00fchrt werden.<\/div><\/article>
\"Einladung<\/a><\/figure>

Einladung zum \u00d6IR-Werkstattgespr\u00e4ch am 20.6.2022<\/h2><\/div>
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Am 20. Juni 2022 veranstaltet das \u00d6IR ein Online-Werkstattgespr\u00e4ch zum Thema \u201eHerausforderungen der Energiewende \u2013 L\u00f6sungswege und Beispiele auf unterschiedlichen Ebenen\u201c. Wir widmen uns folgenden zwei Schwerpunkten:\n\n\n\nEU-Regionen bei der erfolgreichen Transformation in eine klimaneutrale ZukunftPlanungsleitlinie zur natur- und raumvertr\u00e4glichen Errichtung von Photovoltaik-Freifl\u00e4chenanlagen\n\n\n\nMontag, 20. Juni 2022, 16 bis 18 Uhr | OnlineAnmeldung per E-Mail an oir@oir.at bis 17.06.2022\n\n\n\nMehr Details finden Sie hier.<\/div><\/article>
\"Online-Workshopserie<\/a><\/figure>

Online-Workshopserie zum Thema Overtourism<\/h2><\/div>
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In dieser Workshopserie stellen Bernd Schuh, Helene Gorny und Arndt M\u00fcnch vom \u00d6IR sowie Dagmar Lund-Durlacher und Wolfgang Strasdas von der HNEE und Fabian Weber sowie Melanie Wyss und Julianna Priskin (HSLU) erste Ergebnisse der Studie \"Unausgewogenes Tourismuswachstum auf Ebene der Reiseziele \u2013 Ursachen, Auswirkungen, L\u00f6sungen und Good Practices\" vor. Das Ziel der von der Europ\u00e4ischen Kommission (DG GROW und EISMEA) in Auftrag gegebenen Studie ist es, Erkenntnisse \u00fcber das Ph\u00e4nomen des Overtourism, seine vielf\u00e4ltigen Ursachen und Auswirkungen auf die Reiseziele sowie \u00fcber konkrete Pr\u00e4ventions- und Abhilfema\u00dfnahmen zu gewinnen.\n\n\n\nDie Studie soll durch die Organisation einer Workshopreihe zum Dialog zwischen den Tourismusakteur:innen zum Thema nachhaltiger Tourismus beitragen. Die Workshops zielen darauf ab, Tourismusakteur:innen miteinander in Kontakt zu bringen, um ein Peer-to-Peer-Learning \u00fcber Probleme und L\u00f6sungen f\u00fcr Overtourism zu f\u00f6rdern. Die Teilnehmer:innen sind eingeladen, L\u00f6sungen f\u00fcr ein nicht nachhaltiges Tourismuswachstum und dessen \u00f6kologische und sozio\u00f6konomische Auswirkungen auf die Regionen vorzustellen. Dar\u00fcber hinaus werden Herausforderungen und Engp\u00e4sse bei der Eind\u00e4mmung eines unausgewogenen Tourismuswachstums diskutiert. Letztendlich konzentrieren sich die Workshops auf die Identifizierung konkreter Schritte f\u00fcr Reiseziele, um zu nachhaltigeren Praktiken \u00fcberzugehen und die Auswirkungen eines unausgewogenen Tourismuswachstums abzumildern.\n\n\n\nDie Workshop-Reihe begann mit dem Workshop f\u00fcr Inseldestinationen in Malta (09.12.2021) und dem Workshop f\u00fcr st\u00e4dtische Destinationen in Wien (20.\/21.01.2022). Tourismusakteur:innen (B\u00fcrgergruppen, Destinationsmanager:innen, Beh\u00f6rden, Infrastrukturanbieter etc.) diskutierten in interaktiven Diskussionsformaten \u00fcber Ursachen und Auswirkungen von Overtourism, L\u00f6sungsans\u00e4tze und Indikatoren zur Messung von Overtourism. Ein wesentlicher Punkt des Workshops waren Peer-to-Peer-Learning-Sessions, mit Referent:innen aus besonders betroffenen Destinationen.Wenn Sie an einer Teilnahme an den folgenden Workshops interessiert sind, melden Sie sich bitte bei Helene Gorny (gorny@oir.at).\n\n\n\n\u2022    Workshop \u00fcber \u201eReiseziele an der K\u00fcste\u201c auf Mallorca, Spanien, am 23.02.2022 (nachmittags) und 24.02.2022 (vormittags)\u2022    Workshop \u00fcber l\u00e4ndliche Reiseziele im Nationalpark Plitvicer Seen, Kroatien, am 17.03.2022\u2022    Workshop zu Reisezielen in den Bergen (Ort noch nicht festgelegt, im Fr\u00fchjahr 2022)\n\n\n\nMehr Informationen finden Sie hier<\/div><\/article><\/div>