Das ÖIR beteiligte sich am Abschluss einer Studie, die die Nutzung und Programmierung von Finanzinstrumenten im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) festlegt. Die von der DG AGRI und der Europäischen Investitionsbank in Auftrag gegebene Studie wurde von einem Konsortium unter der Leitung von SWECO durchgeführt. Ziel war es, zu untersuchen, wie die Verwaltungsbehörden durch den Rechtsrahmen, die praktischen Erfahrungen und die politischen Entscheidungsprozesse, während sie die FI geplant und potenziell umgesetzt haben, beeinflusst wurden. Besonderes Augenmerk wurde auf die Art der Finanzinstrumente gerichtet, sowie auf die spezifischen Maßnahmen der Verwaltungsbehörden des ELER, insbesondere die Vorbereitung einer Ex-ante-Bewertung. Die Studie deckt alle 28 EU-Mitgliedstaaten ab und gibt einen umfassenden Überblick über den Programmierungsstand von Finanzinstrumenten in Europäischen ELER-Programmen sowie den Stand der ex-ante Beurteilungen zu deren Implementierung. Die Studie liefert auch Anregungen und Beispiele für den zukünftigen Einsatz von Finanzinstrumenten im Rahmen der ländlichen Entwicklung.

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Steckbrief

Zeitraum: 2016
 - 2017
Auftraggeber: European Investment Bank (via SWECO)

Partner: SWECO

Methoden:

Projektmitarbeiter:innen

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