In der Studie wurden die Wirkungen der COVID-19 Pandemie auf die Regionen Europas nach der ersten Welle der Pandemie im Frühjahr 2020 untersucht. Ein besonderer Fokus wurde auf die Perspektive lokaler und regionaler Behörden gelegt, die möglichen Auswirkungen auf dieser Ebene sowie die Handlungsoptionen zur Bekämpfung negativer Folgen und die Nutzung positiver Entwicklungen.

Mithilfe des ESPON TIA Tools wurden potentielle Auswirkungen auf Ökonomie, Umwelt, Soziales und Governance auf der Regionalebene analysiert. Das ÖIR war für die Vorbereitung und Durchführung des Expertenworkshops sowie die anschließende Analyse und Berichtslegung verantwortlich.