Das Projekt CENTRAL EUROPE 2014+ umfasst eine ausführliche Analyse der Herausforderungen, Bedürfnisse und Potenziale der CE-Region sowie eine Untersuchung der strategischen Orientierung vor dem Hintergrund der transnationalen Kooperation für die kommende Förderperiode 2014- 2020.

Neben einer detaillierten Analyse der Herausforderungen, welche im Wesentlichen den Status-quo der acht beteiligten EU-Mitgliedstaaten (Tschechien, Teile von Deutschland, Teile von Italien, Ungarn, Österreich, Polen, Slowenien und die Slowakei) und des ständigen Beobachters (Ukraine) in den thematischen Bereichen Globalisierung & wirtschaftliche Entwicklung, Erreichbarkeit, demografischer Wandel, soziale Kohäsion, Klimawandel, Energie, Umwelt und Governance abbildet, wurden die Bedürfnisse der Region identifiziert. Dies geschah im Rahmen einer detaillierten Analyse von sowohl regionalen und nationalen als auch transnationalen und gesamteuropäischen Rahmen- und Strategiepapieren. Die Literaturanalyse wurde durch eine online Umfrage und Experteninterviews untermauert. Die daraus abgeleiteten Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken wurden im Rahmen einer SSCR-Analyse weiter verarbeitet, daraus wiederum Potenziale wie auch Hemmnisse für die weitere Entwicklung des CENTRAL EUROPE Raumes abgeleitet. Die umfassenden Ergebnisse der Analyse wurden im Rahmen von Entwicklungsszenarien weiter bearbeitet, um auf die Auswirkungen verschiedener Förderstrategien im Rahmen des zukünftigen CENTRAL-Programmes aufmerksam zu machen.

Projekt-Region Central Europe; © IGSO
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Steckbrief

Zeitraum: 2012
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Auftraggeber: Central Europe Managing Authority, Stadt Wien, MA 27

Partner: Polish Academy of Sciences, Institute of Geography and Spatial Organization (IGSO)

Methoden: Dokumentenanalyse, Online-Umfrage, standardisierte Telefoninterviews, SWOT-Analyse, Szenariotechnik, Multikriterienanalyse, Statistische Analysen

Projektmitarbeiter:innen

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