Die Halbzeitevaluierung bewertet die Umsetzung und Zielerreichung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Freistaat Thüringen in der Förderperiode 2021-2027. Der Bericht untersucht die Fortschritte in sechs Prioritäten – von Forschung und Innovation über CO₂-Reduktion bis hin zu nachhaltiger Stadtentwicklung – und analysiert zugleich sozioökonomische Entwicklungen sowie deren Einfluss auf die Programmrelevanz. Ziel ist es, die Wirk­samkeit der eingesetz­ten Mittel zu überprü­fen, Umset­zungshin­dernisse zu identifizie­ren und Emp­fehlungen für die ver­bleibende Programm­periode und die Zuwei­sung der Fle­xibilitäts­beträge zu formulieren.

Das ÖIR verantwortete die umfassende Ana­lyse von Finanz- und Monito­ringdaten, die Durchfüh­rung und Auswertung von Inter­views mit Pro­gramm­stellen sowie die Auf­bereitung der Ergeb­nisse im Hinblick auf EU-rechtliche Anforderun­gen. Zudem entwickelte das ÖIR konkrete Handlungsempfehlungen zur Pro­grammfortführung, zur optimalen Mittelverwendung und zur Nutzung der STEP-Verordnung für Thüringen.

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Steckbrief

Zeitraum: 2024
 - 2025
Auftraggeber: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ländlichen Raum
Methoden: Finanzdatenanalyse, Moderation, Workshop, Dokumentenanalyse, Expert:innengespräche, Triangulation – Ergebnissynthese

Projektmitarbeiter:innen

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