Die Verlängerung der U1 nach Süden bis Oberlaa wird den ÖV im 10. und 23. Bezirk weiter attraktivieren und verbesserte Erreichbarkeiten schaffen. Die Feinerschließung und die Zubringerfunktion erfolgt durch das Busnetz. Dafür wurden zwei Varianten mit unterschiedlichen Herangehensweisen entwickelt, die unterschiedliche Vorteile bieten und in einer Wirkungsanalyse bewertet wurden. Beide Varianten, eine bestandsnahe und eine auf die U1 fokussierte Variante sind Teil des generellen Projekts und bilden den Input für die weiteren Bearbeitungen der generellen Planung. Planungsgrundsätze für das künftige Busnetz sind u.a.

  • Die direkte Anbindung an die U1, sofern sich dadurch Erreichbarkeitsvorteile gegenüber dem Bestandsnetz realisieren lassen und Vermeidung von Erreichbarkeitsnachteilen, die sich durch größere Stationsabstände und weniger U-Bahn-Stationen als Straßenbahnstationen ergeben.
  • Die Erreichbarkeit von Schulen und wichtigen Zielen (gewachsene Verkehrsbeziehungen) soll erhalten oder verbessert werden.
  • Wirtschaftlicher Betrieb für die Wiener Linien in Abwägung mit der Grundversorgung der Bevölkerung

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Steckbrief

Zeitraum: 2012
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Auftraggeber: Wiener Linien

Partner: Rosinak & Partner

Methoden:

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