Die österreichische Bundesregierung hat in ihrem Regierungsprogramm 2017 – 2022 das Ziel definiert, die Stromversorgung Österreichs bis 2030 auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen umzustellen. Dafür bedarf es eines ambitionierten Ausbaus erneuerbarer Energien, insbesondere von Photovoltaik und Windkraft. Das Burgenland hat durch Zonierungen für Windräder stets für Planungssicherheit bei allen Beteiligten gesorgt – in den Jahren 2003 bis 2005 wurden im Burgenland zahlreiche Windparks errichtet.
Die österreichische Bundesregierung hat in ihrem Regierungsprogramm 2017 – 2022 das Ziel definiert, die Stromversorgung Österreichs bis 2030 auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen umzustellen. Dafür bedarf es eines ambitionierten Ausbaus erneuerbarer Energien, insbesondere von Photovoltaik und Windkraft. Das Burgenland hat durch Zonierungen für Windräder stets für Planungssicherheit bei allen Beteiligten gesorgt – in den Jahren 2003 bis 2005 wurden im Burgenland zahlreiche Windparks errichtet.
Nun möchte das Land Burgenland den Einsatz leistungsstärkerer, größerer Anlagen ermöglichen, um die älteren Anlagen schrittweise zu ersetzen. Das ÖIR überarbeitet gemeinsam mit dem Büro Land In Sicht die Empfehlungen zu den regionalen Eignungszonen für Windkraft. Das Team mit Gregori Stanzer, Erich Dallhammer, Raffael Koscher und Florian Keringer ist verantwortlich für die fachliche Beurteilung und moderiert den Beteiligungsprozess mit Landesdienststellen, Gemeinden, NGOs und Windparkbetreibern. Die Empfehlungen aktualisieren den 2015 vom ÖIR erarbeiteten „Masterplan für Repowering“.