Im November 2015 hat der Europäische Ausschuss der Regionen eine Testphase zur Anwendung des Territorialen Impact Assessment Quick Scans speziell im urbanen Kontext lanciert. Das Tool zu diesem Quick Scan wurde vom ÖIR im Rahmen des ESPON Programmes entwickelt. Der erste Testlauf hatte die geplante Direktive zur Energieperformance von Gebäuden zum Inhalt. Der Assessment Workshop am 11. November brachte 10 ExpertInnen aus europäischen Städten zusammen.

Im November 2015 hat der Europäische Ausschuss der Regionen eine Testphase zur Anwendung des Territorialen Impact Assessment Quick Scans speziell im urbanen Kontext lanciert. Das Tool zu diesem Quick Scan wurde vom ÖIR im Rahmen des ESPON Programmes entwickelt. Der erste Testlauf hatte die geplante Direktive zur Energieperformance von Gebäuden zum Inhalt. Der Assessment Workshop am 11. November brachte 10 ExpertInnen aus europäischen Städten zusammen. Der Workshop war als interaktiver Austausch zwischen ExpertInnen und VertreterInnen verschiedenster EU-Institutionen – DG Regio, CoR, Europäischer Städtebund gestaltet – und versuchte territoriale Effekte der Direktive auf regionaler und lokaler Ebene abzuschätzen und abzubilden. Erich Dallhammer und Bernd Schuh vom ÖIR haben den Workshop vorbereitet, moderiert und die Anwendung des TIA Tools begleitet. Das Urban Impact Assessment hat dabei Wirkungen in den Bereichen Umwelt, Soziales, Governance und Wirtschaft als Konsequenz der Direktive berücksichtigt. Nach dem erfolgreichen ersten Testlauf plant der Ausschuss der Regionen weitere Veranstaltungen dieser Art – die erste findet im März 2016 zur EU Skills Agenda statt.

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