Territorial Impact Assessments (TIA) als ein Instrument zur Abschätzung von regionalen Wirkungen ist von hoher Relevanz für die Teilnehmer an der EWRC und damit regelmäßig Thema von Workshops und Präsentationen.

Territorial Impact Assessments (TIA) als ein Instrument zur Abschätzung von regionalen Wirkungen ist von hoher Relevanz für die Teilnehmer an der EWRC und damit regelmäßig Thema von Workshops und Präsentationen. Auf der diesjährigen – ausschließlich per Videochat durchgeführten – Veranstaltung demonstrierten Bernd Schuh und Roland Gaugitsch die Durchführung eines Onlineworkshops zur Territorialen Folgenabschätzung des CRII+ Paketes. Dieses Paket umfasst Maßnahmen der Europäischen Kommission zur Bekämpfung der negativen Wirkungen von COVID-19 auf Wirtschaft und Bevölkerung. Begleitend stellten Vertreter der DG REGIO, des AdR und von ESPON praktische Anwendungsfälle und die aktuellen Neuigkeiten bei der Weiterentwicklung des ESPON TIA Tools vor.

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