Das vom ÖIR durchgeführte ESPON-Projekt „Territorial Impact Assessment for Cross-Border Cooperation“ (TIA CBC) erreicht seine finale Phase. Nach der Entwicklung einer – auf die Bedürfnisse von INTERREG-A Programmen zugeschnittenen – TIA-Methode wurde diese anhand von fünf konkreten Fallbeispielen getestet. In einem Workshop in Porto, geleitet von Bernd Schuh und Roland Gaugitsch, kamen Mitte März 2019 VertreterInnen aller Fallstudien zum Erfahrungsaustausch zusammen.

Das vom ÖIR durchgeführte ESPON-Projekt „Territorial Impact Assessment for Cross-Border Cooperation“ (TIA CBC) erreicht seine finale Phase. Nach der Entwicklung einer – auf die Bedürfnisse von INTERREG-A Programmen zugeschnittenen – TIA-Methode wurde diese anhand von fünf konkreten Fallbeispielen getestet. In einem Workshop in Porto, geleitet von Bernd Schuh und Roland Gaugitsch, kamen Mitte März 2019 VertreterInnen aller Fallstudien zum Erfahrungsaustausch zusammen. Über die Dauer von drei Tagen diskutierte die Gruppe die praktische Anwendung der Methodik und erarbeitete Verbesserungsvorschläge. Die fertige Methode wird nach Projektabschluss auf der ESPON-Webseite veröffentlicht.

 

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