Fachleute für Seehafenpolitik und Vertreter aus Seehafenregionen trafen sich am 25. September 2013 beim Ausschuss der Regionen. Bei diesem Treffen wurden die räumlichen Auswirkungen des Port’s Package (COM(2013) 296 final) mit Hilfe des im Projekt ESPON ARTS entwickelten „TIA quick check“ untersucht.

Fachleute für Seehafenpolitik und Vertreter aus Seehafenregionen trafen sich am 25. September 2013 beim Ausschuss der Regionen. Bei diesem Treffen wurden die räumlichen Auswirkungen des Port’s Package (COM(2013) 296 final) mit Hilfe des im Projekt ESPON ARTS entwickelten „TIA quick check“ untersucht. Der „TIA quick check“ bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen von EU-Politiken auf Regionen in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Soziales in einem Workshop-Format mit einem GIS gestützten Tool darzustellen. Peter Mehlby von ESPON sowie Erich Dallhammer und Bernd Schuh vom ÖIR führten durch den Workshop. Der Testlauf war ein Beitrag zur Diskussion über die Einbeziehung der räumlichen Dimension in das bestehende Verfahren zur Prüfung der Auswirkungen von EU Politiken.

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