Gezielter Einsatz von (territorialen) Folgenabschätzungen im zeitweise überladenen Gesetzwerdungsprozess ist von hoher Relevanz, um ressourceneffizient und gleichzeitig in der notwendigen Schärfe die möglichen Wirkungen neuer gesetzlicher Entwicklungen vorherzusehen. Der Einsatz des neu entwickelten Tools, des „TIA Necessity Check“ erlaubt eine schnelle, effiziente und effektive Prüfung solcher Wirkungen. Auf der diesjährigen „European Week of Regions and Cities“ demonstrierten Bernd Schuh und Roland Gaugitsch die Umsetzung einer solchen Vorprüfung anhand eines Praxisbeispiels. Begleitend stellten Vertreter der DG REGIO, des AdR und von ESPON praktische Anwendungsfälle und die aktuellen Neuigkeiten im Hinblick auf Territorial Impact Assessment vor. Das Tool sowie die Präsentationen der Vortragenden sind online verfügbar.

Zum Tool

Zu den Präsentationen

Das könnte Sie auch noch interessieren