Im Rahmen des ESPON-Projekts „Territorial Evidence Support for ETC Programmes“ hat das ÖIR – gemeinsam mit den Projektpartnern Nordregio, TU Delft und EPRC – drei Workshops zwischen dem 19. und 20. März abgehalten. An den Workshops in Marseille, Malmö und Delft nahmen Stakeholder von ETZ A und B Programmen teil. Der Fokus der Workshops lag auf dem Entwurf von Ergebnisindikatoren, sowie territorialer Evidenz für ETZ Programme. Diskutiert wurde über:
Im Rahmen des ESPON-Projekts „Territorial Evidence Support for ETC Programmes“ hat das ÖIR – gemeinsam mit den Projektpartnern Nordregio, TU Delft und EPRC – drei Workshops zwischen dem 19. und 20. März abgehalten. An den Workshops in Marseille, Malmö und Delft nahmen Stakeholder von ETZ A und B Programmen teil. Der Fokus der Workshops lag auf dem Entwurf von Ergebnisindikatoren, sowie territorialer Evidenz für ETZ Programme. Diskutiert wurde über:
- Territoriale Evidenz der Programmgebiete anhand von entwickelten synthetischen Indikatoren. Diese Indikatoren bildeten die sozioökonomischen Charakteristika der Programmgebiete auf NUTS-3 Ebene ab, wie zum Beispiel entlang Innovationsfähigkeit, Attraktivität des kulturellen und natürlichen Erbes sowie Mehrwertgenerierung,
- Die Erfahrung der Programme mit deren jetzigen Ergebnisindikatoren, sowie die Angemessenheit der entwickelten Ergebnisindikatoren,
- Die Erwartungen der Programme bezüglich der Indikatoren in der Programmperiode 2021-2027,
- Das keep.eu Tool, welches die territoriale Daten aus der keep.eu und der ESPON Scientific Database verbindet.
Erich Dallhammer, Bernd Schuh, Martyna Derszniak-Noirjean und Arndt Münch moderierten die Workshopserie.