Am 16. Juni 2014 fand in Frauenkirchen im Burgenland die Tagung „Windkraft im Burgenland – Vorbild für eine österreichweite nachhaltige Energieraumplanung?“ statt. Nach einer Pressekonferenz und einer Podiumsdiskussion zum Thema „Stromversorgung und Naturschutz“ stand der Nachmittag im Zeichen vertiefender Workshops – hier finden Sie eine Zusammenfassung der Tagung.
Am 16. Juni 2014 fand in Frauenkirchen im Burgenland die Tagung „Windkraft im Burgenland – Vorbild für eine österreichweite nachhaltige Energieraumplanung?“ statt. Nach einer Pressekonferenz und einer Podiumsdiskussion zum Thema „Stromversorgung und Naturschutz“ stand der Nachmittag im Zeichen vertiefender Workshops – hier finden Sie eine Zusammenfassung der Tagung. Gregori Stanzer vom ÖIR leitete einen dieser Workshops. Das Modell Burgenland ist für den WWF ein Vorzeigemodell für den Ausbau erneuerbarer Energie. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Burgenland: Es gab ein politisches Bekenntnis, die Suche nach geeigneten Standorten für Windparks als regionales, weil gemeindeübergreifendes Thema zu betrachten. Darüber hinaus wurde die Windkraft-Zonierung von Anfang an gemeinsam von Raumordnung und Naturschutz erarbeitet.