Die EU trägt durch das Europäische Nachbarschaftsprogramm für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes (ENPARD) zur Armutsbekämpfung in den ländlichen Gebieten Georgiens bei. Das Programm unterstützt die Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommensmöglichkeiten.
Das ÖIR ist an einem der EU-geförderten Entwicklungsprojekte in Keda, in der Autonomen Republik Adscharien im Süden Georgiens, beteiligt.

Die EU trägt durch das Europäische Nachbarschaftsprogramm für Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes (ENPARD) zur Armutsbekämpfung in den ländlichen Gebieten Georgiens bei. Das Programm unterstützt die Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommensmöglichkeiten.
Das ÖIR ist an einem der EU-geförderten Entwicklungsprojekte in Keda, in der Autonomen Republik Adscharien im Süden Georgiens, beteiligt.
Das dreijährige Programm unter der Leitung des Caucasus Environmental NGO Network verfolgte – entsprechend dem EU-LEADER Ansatz – eine inklusive ländliche Entwicklungsstrategie, die „bottom-up“ alle Bevölkerungsschichten in Keda, besonders Frauen und junge Menschen, eingebunden hat.
Das Kick-off Meeting fand am 30. Mai 2017 in Batumi statt. Von Seiten des ÖIR stehen Bernd Schuh, Helene Gorny und Ursula Mollay dem Programm beratend zur Seite.

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