Im Anschluss an das Kick-off-Meeting am 16. Juli hat das ÖIR mit den Arbeiten am Projekt „Die Herausforderung der Landaufgabe nach 2020 und Optionen für mildernde Maßnahmen“ für das Europäische Parlament begonnen. Das Projekt befasst sich mit Prognosen zur agrarischen Landaufgabe in der EU, deren Triebkräften und Ausgleichsmaßnahmen.

Im Anschluss an das Kick-off-Meeting am 16. Juli hat das ÖIR mit den Arbeiten am Projekt „Die Herausforderung der Landaufgabe nach 2020 und Optionen für mildernde Maßnahmen“ für das Europäische Parlament begonnen. Das Projekt befasst sich mit Prognosen zur agrarischen Landaufgabe in der EU, deren Triebkräften und Ausgleichsmaßnahmen. Die Kurzstudie läuft bis November 2020 und unterstützt die Entscheidungsfindung des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung des Europäischen Parlaments hinsichtlich der Gesetzesvorschläge zur Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 sowie die bevorstehende Mitteilung und den Aktionsplan der Kommission über ländliche Gebiete, der 2021 vorgelegt werden soll.
Das ÖIR führt die Studie als Lead-Partner gemeinsam mit der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen durch. Am ÖIR arbeiten Bernd Schuh, Martyna Derszniak-Noirjean, Mailin Gaupp-Berghausen und Chien-Hui Hsiung an der Studie.

Das könnte Sie auch noch interessieren