Die Südbahn zählt zwischen Meidling und Mödling zu den stärkst befahrenen Strecken Österreichs. Aufgrund der Siedlungsentwicklung – mit einem Schwerpunkt der Stadtentwicklung zwischen den Stationen Atzgersdorf und Hetzendorf – sowie einer Zunahme beim Modal Split, die unter anderem aus der Überlastung des Straßennetzes zu erwarten ist, wird ein weiteres sehr starkes Wachstum des ÖPNV prognostiziert. Dies macht die weitere Verdichtung des Angebots bei S-Bahn- und Regionalzügen und damit den viergleisigen Ausbau erforderlich.
Die Südbahn zählt zwischen Meidling und Mödling zu den stärkst befahrenen Strecken Österreichs. Aufgrund der Siedlungsentwicklung – mit einem Schwerpunkt der Stadtentwicklung zwischen den Stationen Atzgersdorf und Hetzendorf – sowie einer Zunahme beim Modal Split, die unter anderem aus der Überlastung des Straßennetzes zu erwarten ist, wird ein weiteres sehr starkes Wachstum des ÖPNV prognostiziert. Dies macht die weitere Verdichtung des Angebots bei S-Bahn- und Regionalzügen und damit den viergleisigen Ausbau erforderlich. Im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG hat das ÖIR – Reinhold Deußner, Florian Keringer und Wolfgang Neugebauer – gemeinsam mit Rosinak & Partner die Lage und das Potenzial möglicher neuer S-Bahn-Stationen untersucht und bewertet. Die Stadt Wien hat sich bereits auf eine neue Station Rosenhügel festgelegt, die ab 2030 zur Verfügung stehen soll.