Gemeinsam mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und der Hochschule Luzern gewann das ÖIR die Ausschreibung „Unausgewogenes Tourismuswachstum – Ursachen, Auswirkungen, vorhandene Lösungen und Best Practices “ der Exekutivagentur der Europäischen Union für kleine und mittlere Unternehmen (EASME).

Gemeinsam mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und der Hochschule Luzern gewann das ÖIR die Ausschreibung „Unausgewogenes Tourismuswachstum – Ursachen, Auswirkungen, vorhandene Lösungen und Best Practices “ der Exekutivagentur der Europäischen Union für kleine und mittlere Unternehmen (EASME). Im Mittelpunkt des Projekts stehen die Analyse des Phänomens des Overtourism auf lokaler Ebene anhand von Fallstudien und quantitativen Analysen, die Entwicklung von Instrumenten und Indikatoren zur Abschwächung seiner Auswirkungen, sowie Outreach-Aktivitäten in Tourismusdestinationen. Das Projekt wird voraussichtlich bis zum Sommer 2022 laufen. Auf ÖIR-Seite besteht das Projektteam aus Bernd Schuh, Helene Gorny, Roland Gaugitsch, Mailin Gaupp-Berghausen und Arndt Münch.

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