Im Rahmen des letzten ESPON-Seminars dieser Programmperiode „Territories Acting for Econmic Growth – Using territorial evidence to meet challenges towards 2020“ stellte das ÖIR das webbasierte Tool zum territorialen Impact Assessment (ESPON TIA Tool) vor, das mit Ende des Jahres auf der ESPON Homepage veröffentlicht wird. Bernd Schuh präsentierte sowohl das neue Layout als auch die Funktionalität des Instruments zur Abschätzung territorialer Effekte auf regionaler Ebene (NUTS3). Einige EU-Institutionen (DG Regio, Ausschuss der Regionen) äußerten ein großes Interesse, dass Territoriale Impact Assessment zukünftig ein verpflichtender Teil des politischen Entscheidungsfindungsprozess sein soll.

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