Der „fi-compass“ als Unterstützung zur Implementierung der ESIF Finanzinstrumente wurde am 19. Jänner von der EU-Kommission und der Europäischen Investitionsbank in Brüssel offiziell aus der Taufe gehoben. Es handelt sich dabei um eine neue Informationsplattform für Finanzinstrumente Europäischer Struktur- und Investitionsfonds. Das Konsortium bestehend aus SWECO, T33, Spatial Foresight, der Universität Strathclyde und dem ÖIR hat nun für drei Jahre einen Rahmenvertrag mit der EIB gewonnen, der die Erstellung und Implementierung des „fi-compass“ unterstützen soll.

Der „fi-compass“ als Unterstützung zur Implementierung der ESIF Finanzinstrumente wurde am 19. Jänner von der EU-Kommission und der Europäischen Investitionsbank in Brüssel offiziell aus der Taufe gehoben. Es handelt sich dabei um eine neue Informationsplattform für Finanzinstrumente Europäischer Struktur- und Investitionsfonds. Das Konsortium bestehend aus SWECO, T33, Spatial Foresight, der Universität Strathclyde und dem ÖIR hat nun für drei Jahre einen Rahmenvertrag mit der EIB gewonnen, der die Erstellung und Implementierung des „fi-compass“ unterstützen soll. Bernd Schuh vom ÖIR wird dabei Expertise in den Bereichen Agrar-, ländliche Entwicklungs- und Fischereipolitik einbringen. Die erste Aufgabe wird die Erstellung eines Handbuches zur ex-ante Bewertung der Finanzinstrumente im Agrarsektor unter Berücksichtigung spezieller Subsektoren (z.B. Gemüse, Viehwirtschaft etc.) sein.

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