Am 23. und 24. Oktober 2018 veranstaltete Interact in Krakau ein Seminar zur Arbeit mit Indikatoren im Rahmen der Programmevaluation in der neuen EU-Programmplanungsperiode nach 2020. Basis dafür war der Vorschlag für die Verordnung COM(2018) 372. Am zweiten Tag des Seminars wurden die darin enthaltenen politischen Ziele 1 (Intelligenteres Europa) und 5 (Bürgernäheres Europa) von VertreterInnen unterschiedlicher Interreg-Programme im Rahmen eines vom ÖIR geleiteten Territorial Impact Assessment (TIA) Workshops auf ihre möglichen räumlichen Auswirkungen hin untersucht.

Am 23. und 24. Oktober 2018 veranstaltete Interact in Krakau ein Seminar zur Arbeit mit Indikatoren im Rahmen der Programmevaluation in der neuen EU-Programmplanungsperiode nach 2020. Basis dafür war der Vorschlag für die Verordnung COM(2018) 372. Am zweiten Tag des Seminars wurden die darin enthaltenen politischen Ziele 1 (Intelligenteres Europa) und 5 (Bürgernäheres Europa) von VertreterInnen unterschiedlicher Interreg-Programme im Rahmen eines vom ÖIR geleiteten Territorial Impact Assessment (TIA) Workshops auf ihre möglichen räumlichen Auswirkungen hin untersucht. Erich Dallhammer, Bernd Schuh, Mailin Gaupp-Berghausen und Roland Gaugitsch führten durch die zwei parallelen Workshops und erzeugten mit den Teilnehmern gemeinsam ein erstes Bild der räumlichen Verteilung der Auswirkungen des Verordnungsvorschlages.

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