Über die Zukunft des Föderalismus diskutierten Expertinnen und Experten im Rahmen der 3. Statuskonferenz Föderalismus „Innovation und Fortschritt im Bundesstaat“ am 20. September 2018 in Eisenstadt. Im Zentrum standen neue Ansätze zur Weiterentwicklung des Bundesstaates.

Über die Zukunft des Föderalismus diskutierten Expertinnen und Experten im Rahmen der 3. Statuskonferenz Föderalismus „Innovation und Fortschritt im Bundesstaat“ am 20. September 2018 in Eisenstadt. Im Zentrum standen neue Ansätze zur Weiterentwicklung des Bundesstaates. Ausgehend von der These, dass die bestehenden Governance-Strukturen nicht einfach von innen heraus veränderbar sind, stellte Erich Dallhammer vom ÖIR „Partnerschaftliche Ansätze der Multilevel-Governance“ am Beispiel der europäischen Makroregionen und der ÖREK-Partnerschaften dar. Eckpunkte für erfolgreiche Partnerschaften als Diskussions- und Austauschformate sind Bedarfsorientierung, die Einbindung der relevanten Akteure, „Ownership“ bei den Involvierten, Projektmanagementtools zur Strukturierung der Arbeit, ein unterstützendes „Back Office“, besonders motivierte Fahnenträger und die Erdung der Beteiligten in ihren Organisationen.

Das könnte Sie auch noch interessieren