Unter dem Motto „Where are European cities heading? Evidence for better policy-making“ fand am 7. und 8. Dezember in Bratislava ein ESPON Seminar statt. Aufgrund des großen Erfolgs bei der ersten Ausschreibung der Applied Research Projekte und der aktuellen Nachfrage nach Weiterentwicklungen im Bereich Territorial Impact Assessment (TIA) war das ÖIR in den vielen unterschiedlichen Diskussionssitzungen involviert.

Unter dem Motto „Where are European cities heading? Evidence for better policy-making“ fand am 7. und 8. Dezember in Bratislava ein ESPON Seminar statt. Aufgrund des großen Erfolgs bei der ersten Ausschreibung der Applied Research Projekte und der aktuellen Nachfrage nach Weiterentwicklungen im Bereich Territorial Impact Assessment (TIA) war das ÖIR in den vielen unterschiedlichen Diskussionssitzungen involviert. Christof Schremmer diskutierte im Themenblock „Climate Change and the future of cities“ den möglichen Beitrag des Ansatzes der „low-carbon economy“ und dessen territoriale Dimension. Stephanie Kirchmayr-Novak diskutierte im Themenblock „Embracing residents and newcomers“ die Auswirkungen einer EU-weiten Strategie zur Integration von Flüchtlingen und Migranten in den Arbeitsmarkt. Erich Dallhammer und Bernd Schuh leiteten gemeinsam mit Vertretern des CoR und ESPON anschließend einen Workshop zur Nutzung von TIA für die Politikentwicklung. Die Dokumentation des Seminars und Präsentationen können hier abgerufen werden.

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