Die EU Generaldirektion für Regional- und Stadtentwicklung (Abt. B1 Lewis Dijkstra) hat am 22. März 2013 einen kommissionsinternen Trainingskurs unter dem Titel “Territorial impact assessment: what it means, why it can be useful, when to use and how to do it?” abgehalten. Die Veranstaltung wurde von mehr als 20 TeilnehmerInnen verschiedenster EU Generaldirektionen besucht.

Die EU Generaldirektion für Regional- und Stadtentwicklung (Abt. B1 Lewis Dijkstra) hat am 22. März 2013 einen kommissionsinternen Trainingskurs unter dem Titel “Territorial impact assessment: what it means, why it can be useful, when to use and how to do it?” abgehalten. Die Veranstaltung wurde von mehr als 20 TeilnehmerInnen verschiedenster EU Generaldirektionen besucht. Bernd Schuh vom ÖIR war eingeladen die ESPON ARTS Methode und das zugehörige Analysetool zu präsentieren, siehe auch. Das Training bot einen breiten Überblick über verschiedenste Ansätze des Territorialen Impact Assessments – präsentiert durch das Europäische Forschungszentrum sowie Alterra-Wageningen – und war für das ÖIR eine gute Gelegenheit seine Kernkompetenz im Bereich TIA auf europäischer Ebene unter Beweis zu stellen.

 

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