Die Maßnahmen gegen die Covid 19-Pandemie verändern das Raumverhalten der Menschen. Sie sind in allen Bereichen unserer Gesellschaft spürbar und haben massive Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und das Zusammenleben der Menschen. Erhebliche Anstregungen werden erforderlich sein, um wieder an die alte Wirtschaftsstärke anzuschließen. Wirtschaft und Gesellschaft könnten nach Ende der Pandemie anders sein.

Die Maßnahmen gegen die Covid 19-Pandemie verändern das Raumverhalten der Menschen. Sie sind in allen Bereichen unserer Gesellschaft spürbar und haben massive Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und das Zusammenleben der Menschen. Erhebliche Anstregungen werden erforderlich sein, um wieder an die alte Wirtschaftsstärke anzuschließen. Wirtschaft und Gesellschaft könnten nach Ende der Pandemie anders sein.

All diese Entwickungen haben räumliche und regionalpolitische Apekte. In einem Online-Dialog laden wir Sie zu einem Gespräch zwischen Fachleuten der Raumplanung und Raumentwicklung über die Konsequenzen der Covid 19-Pandemie ein.

Folgende Fragen stellen wir uns in der Diskussion:

  • Welche Auswirkungen hat die Covid-19 Pandemie auf die räumliche Entwicklung von Gemeinden und Regionen? Auf Städte und Ballungsräume? Auf Tourismusregionen? Auf den ländlch-peripheren Raum?
  • Müssen wir die Ziele von Raumplanung und Regionalpolitik neu überdenken?
  • Mit welchen Schwerpunkten werden sich Raumplanung und Regionalentwicklung verstärkt auseinandersetzen (müssen)?
  • Wo sind Ansatzpunkte, um allenfalls die Krise als „Schuhlöffel“ für eine nachhaltigere Raum- und Regionalpolitik nutzen zu können?

Zeit: Dienstag, 19. Mai 2020, 15 bis 17 Uhr
Ort:  Online

Bitte um Anmeldung per E-Mail an office@ögr.at bis 18.5.2020. Der Link mit allen wichtigen Informationen zum Online-Dialog wird Ihnen zugesandt.
Teilen Sie uns bitte gleichzeitig mit der Anmeldung ein paar Ihrer Thesen zu „Raumplanung nach Corona“ mit.

Download: Einladung

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