Im Rahmen des ESPON SUPER-Projekts werden zusätzliche Fallstudien durchgeführt, um die Evidenz von ESPON in politischen Prozessen und Entwicklungen auf verschiedenen Ebenen zu stärken. Das ÖIR befasst sich näher mit der Schweizer Intervention des revidierten Raumplanungsgesetzes, das 2014 veröffentlicht wurde. Die Fallstudien im SUPER-Projekt verfolgen zwei Ziele: Einerseits zielen sie darauf ab, die Auswirkungen spezifischer Interventionen in Bezug auf die zeitliche und thematische Nachhaltigkeit zu beurteilen.

Im Rahmen des ESPON SUPER-Projekts werden zusätzliche Fallstudien durchgeführt, um die Evidenz von ESPON in politischen Prozessen und Entwicklungen auf verschiedenen Ebenen zu stärken. Das ÖIR befasst sich näher mit der Schweizer Intervention des revidierten Raumplanungsgesetzes, das 2014 veröffentlicht wurde. Die Fallstudien im SUPER-Projekt verfolgen zwei Ziele: Einerseits zielen sie darauf ab, die Auswirkungen spezifischer Interventionen in Bezug auf die zeitliche und thematische Nachhaltigkeit zu beurteilen. Andererseits zielen sie darauf ab, die kausalen Mechanismen spezifischer Instrumente, ihre positiven und negativen Effekte, die Auswirkungen auf andere Faktoren usw. aufzudecken. Die Fallstudien wollen „Black Boxes“ für die Entscheidungsfindung in der Praxis öffnen und Mechanismen, die hinter der Landnahme an unterschiedlichen Standorten in Europa stehen, analysieren. Dabei sollen Bedingungen, die sich für die jeweilige Intervention als günstig erwiesen haben, näher analysiert werden. Die Schweizer Fallstudie wird am ÖIR von Mailin Gaupp-Berghausen, Martyna Derszniak-Noirjean, Chien-Hui Hsiung und Erich Dallhammer durchgeführt.

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