Das ESPON Projekt „Possible European Territorial Futures“ erforscht unterschiedliche Zukunftsszenarien für Europa und deren mögliche territoriale Auswirkungen. Das Ziel ist es, neue Erkenntnisse bezüglich möglicher künftiger gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, unmweltbezogener und anderer Entwicklungen zu generieren und einen Ansatz zur „Territorialen Vorausschau“ zu entwickeln. Dies soll politische Entscheidungsträger dabei unterstützen, die Zukunftssicherheit ihrer Politiken zu prüfen. In der Fokusgruppe, die am 20. und 21.

Das ESPON Projekt „Possible European Territorial Futures“ erforscht unterschiedliche Zukunftsszenarien für Europa und deren mögliche territoriale Auswirkungen. Das Ziel ist es, neue Erkenntnisse bezüglich möglicher künftiger gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, unmweltbezogener und anderer Entwicklungen zu generieren und einen Ansatz zur „Territorialen Vorausschau“ zu entwickeln. Dies soll politische Entscheidungsträger dabei unterstützen, die Zukunftssicherheit ihrer Politiken zu prüfen. In der Fokusgruppe, die am 20. und 21. Februar in Wien abgehalten wurde, diskutierten etwa 60 Experten Zukunftsszenarien zu den Themen Kreislaufwirtschaft, erneuerbare Energien und Immobilienmärkte. Der von Erich Dallhammer, Jiannis Kaucic, Bernd Schuh und Spatial Foresight begleitete Workshop in Wien war auch ein Experiment, um einen neuen Ansatz von territorialer Vorausschau zu testen. In einem nächsten Schritt werden die Ergebnisse für den Endbericht aufbereitet und ein Handbuch zur Durchführung europaweiter territorialer Prognosestudien für Planer und die (ESPON) Forschungs-Community entwickelt.

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