Das ÖIR führte im Auftrag des Europäischen Ausschusses der Regionen eine Analyse zur Machbarkeit der Kartierung der sozialen Dimension der Europäischen Währungsunion (EWU) durch. Die Strategie zur Stärkung der „sozialen Dimension der EWU“ der neuen Europäischen Kommission zielt darauf ab, dass wirtschaftspolitische Instrumente auch die Herausforderungen im Bereich der Beschäftigungs- und Sozialpolitik mitberücksichtigen.

Das ÖIR führte im Auftrag des Europäischen Ausschusses der Regionen eine Analyse zur Machbarkeit der Kartierung der sozialen Dimension der Europäischen Währungsunion (EWU) durch. Die Strategie zur Stärkung der „sozialen Dimension der EWU“ der neuen Europäischen Kommission zielt darauf ab, dass wirtschaftspolitische Instrumente auch die Herausforderungen im Bereich der Beschäftigungs- und Sozialpolitik mitberücksichtigen. Auf EU-Ebene liegt im Rahmen der Europäischen Beschäftigungsstrategie sowie des makroökonomischen Ungleichgewichtsverfahrens bereits eine grobe regionale Statistik zur Erfassung von sozialen Entwicklungen vor. Das ÖIR untersuchte die Datenverfügbarkeit und methodische Machbarkeit von Datenschätzung und Kartierung von Indikatoren zu sozialen Entwicklungen und gesellschaftlichem Wohlbefinden auf lokaler und regionaler Ebene. Diese Indikatoren können zur Erfassung kleinräumiger Unterschiede beitragen, die von nationalen Durchschnittswerten verdeckt werden.

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