Im Rahmen der Territorialen Agenda 2030 finden diverse Pilotaktivitäten statt, die Regionen und Mitgliedstaaten dabei unterstützen sollen, die Ziele der Agenda in der Praxis umzusetzen. Eine dieser Pilotaktivitäten betrifft Instrumente zur Territorialen Folgenabschätzung (TIA) und wird von den Ländern Polen, Deutschland, Slowenien, Tschechien und den Niederlanden umgesetzt. Auf einem zweitägigen Event präsentierten Experten für TIA-Methodiken unter anderem vom JRC, ESPON, DG REGIO, DG AGRI und ÖIR unterschiedliche Ansätze.

Im Rahmen der Territorialen Agenda 2030 finden diverse Pilotaktivitäten statt, die Regionen und Mitgliedstaaten dabei unterstützen sollen, die Ziele der Agenda in der Praxis umzusetzen. Eine dieser Pilotaktivitäten betrifft Instrumente zur Territorialen Folgenabschätzung (TIA) und wird von den Ländern Polen, Deutschland, Slowenien, Tschechien und den Niederlanden umgesetzt. Auf einem zweitägigen Event präsentierten Experten für TIA-Methodiken unter anderem vom JRC, ESPON, DG REGIO, DG AGRI und ÖIR unterschiedliche Ansätze. Herzstück der Konferenz bildete ein simulierter TIA-Workshop mit den TeilnehmerInnen, geleitet von Erich Dallhammer, Bernd Schuh und Roland Gaugitsch unter Anwendung des ESPON TIA Tools.

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