Im Rahmen der von Gemeindebund und Kommunalkredit veranstalteten Kommunalen Sommergespräche 2012 in Bad Aussee leitete Christof Schremmer vom ÖIR einen Workshop, der sich mit den standörtlichen Voraussetzungen zur nachhaltigen Entwicklung von Gemeinden und dem kosteneffizienten Umgang mit Boden und Bauland befasste. In Österreich werden jährlich 5.000 Hektar als Bauland neu gewidmet, obwohl es ausreichend ungenutzte Bauflächen gibt.

Im Rahmen der von Gemeindebund und Kommunalkredit veranstalteten Kommunalen Sommergespräche 2012 in Bad Aussee leitete Christof Schremmer vom ÖIR einen Workshop, der sich mit den standörtlichen Voraussetzungen zur nachhaltigen Entwicklung von Gemeinden und dem kosteneffizienten Umgang mit Boden und Bauland befasste. In Österreich werden jährlich 5.000 Hektar als Bauland neu gewidmet, obwohl es ausreichend ungenutzte Bauflächen gibt. Die Diskussion mündete in einem Bündel von Maßnahmen, um gewidmete, aber ungenutzte Flächen zu mobilisieren: Dazu zählen u.a. eine aktive Bodenpolitik der Gemeinden, eine Infrastrukturabgabe auf unbebaute Bauland-Grundstücke sowie eine modernisierte Grundsteuer mit einer Neufestlegung der Einheitswerte. Die Präsentation steht als Download zur Verfügung.

 

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