Am 7. Februar 2017 fand in Luxemburg das Kick-Off Meeting des Projekts „ESPON TIA Tool Update“ statt. Das im Rahmen des European Spatial Planning Observatory Networks (ESPON) ausgeschriebene Tools-Projekt wird vom ÖIR gemeinsam mit dem spanischen Partner Laurentia Technologies durchgeführt und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Ziel ist es, den im ESPON ARTS Projekt erarbeiteten „Territorial Impact Assessment Quick Check“ und das danach entwickelte Webtool weiter zu entwickeln.

Am 7. Februar 2017 fand in Luxemburg das Kick-Off Meeting des Projekts „ESPON TIA Tool Update“ statt. Das im Rahmen des European Spatial Planning Observatory Networks (ESPON) ausgeschriebene Tools-Projekt wird vom ÖIR gemeinsam mit dem spanischen Partner Laurentia Technologies durchgeführt und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Ziel ist es, den im ESPON ARTS Projekt erarbeiteten „Territorial Impact Assessment Quick Check“ und das danach entwickelte Webtool weiter zu entwickeln. Dabei werden die regionalen Sensitivitäts-Indikatoren aktualisiert, das Mapping Tool modernisiert, neue Funktionen für Urban und Cross-Border impact assessment hinzugefügt und die allgemeine Benutzerfreundlichkeit verbessert. Zusätzlich werden Workshops und Trainings für DG Regio und CoR angeboten. Das Tool soll regionalen Entscheidungsträgern und Praktikern eine schnelle Voreinschätzung der Auswirkungen verschiedener legislativer Maßnahmen – etwa EU-Direktiven – auf die Regionen Europas ermöglichen.

Quelle: Final report ESPON ARTS p.92

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