Am 23. April 2018 hat das ÖIR in Brüssel MitarbeiterInnen des Ausschusses der Regionen und der EU-Kommission im „ESPON TIA Quick Check Tool“ geschult. Das Tool dient der Abschätzung räumlicher Auswirkungen von EU-Direktiven. Das ESPON TIA Quick Check Tool wird seit 2014 entwickelt. Momentan wird es im Rahmen des ESPON Projekts „TIA Tool Upgrade“ vom ÖIR in Kooperation mit dem Spanischen Partner Laurentia verbessert und erweitert.

Am 23. April 2018 hat das ÖIR in Brüssel MitarbeiterInnen des Ausschusses der Regionen und der EU-Kommission im „ESPON TIA Quick Check Tool“ geschult. Das Tool dient der Abschätzung räumlicher Auswirkungen von EU-Direktiven. Das ESPON TIA Quick Check Tool wird seit 2014 entwickelt. Momentan wird es im Rahmen des ESPON Projekts „TIA Tool Upgrade“ vom ÖIR in Kooperation mit dem Spanischen Partner Laurentia verbessert und erweitert.
Im Rahmen des Seminars vermittelten Bernd Schuh und Roman Seidl eine Einführung. Im Mittelpunkt stand dabei, wie TIA-Workshops zur Identifikation räumlicher Auswirkungen von EU-Direktiven und Politiken moderiert werden können. MitarbeiterInnen unterschiedlichster Fachabteilungen des Ausschusses der Regionen und der Europäischen Kommission lernten dabei die Möglichkeiten und Grenzen der Methodik und des Tools kennen und brachten wertvolles Feedback zur weiteren Verbesserung der Methodik und des Tools ein. Das ESPON TIA Quick Check Tool ist auf der folgenden Website frei verfügbar: http://tiatool.espon.eu

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