Mit der Energie-Enquete in Eisenstadt am 17. Jänner 2013 wurde das Jahr der Energiewende für das Burgenland eingeläutet. Vom Stromimporteur wird das Burgenland heuer zum Exporteur von ‚sauberem Strom‘ aus erneuerbarer Energie. Gregori Stanzer (ÖIR) und Landesumweltanwalt Hermann Frühstück wurden über die gewählte Strategie zur Stromautarkie und Potenziale erneuerbarer Energie im Burgenland interviewt. Eine hochkarätig besetzte Gesprächsrunde warf gemeinsam mit Landeshauptmann Hans Niessl einen Blick in die Energiezukunft Burgenlands.
Mit der Energie-Enquete in Eisenstadt am 17. Jänner 2013 wurde das Jahr der Energiewende für das Burgenland eingeläutet. Vom Stromimporteur wird das Burgenland heuer zum Exporteur von ‚sauberem Strom‘ aus erneuerbarer Energie. Gregori Stanzer (ÖIR) und Landesumweltanwalt Hermann Frühstück wurden über die gewählte Strategie zur Stromautarkie und Potenziale erneuerbarer Energie im Burgenland interviewt. Eine hochkarätig besetzte Gesprächsrunde warf gemeinsam mit Landeshauptmann Hans Niessl einen Blick in die Energiezukunft Burgenlands. Neben Windkraft werden auch Photovoltaik, Effizienzsteigerungen und die fortschreitende Entwicklung des Stromnetzes eine große Rolle spielen. (Personen am Foto v.l.n.r.: Hermann Frühstück, Johann Binder, Michael Gerbavsits, Wolfgang Kromp, LH Hans Niessl, Gregori Stanzer, Stefan Hantsch)