Anfang März 2012 hatte das ÖIR einen fachlichen Austausch mit Vertretern Japanischer Küstenstädte der Region Shizugawa, welche ein Jahr nach der Tsunami-Katastrophe in Japan von Österreichischen Planungserfahrungen im Falle von Naturkatastrophen lernen wollen. Die Gemeinden planen nach der Tsunami Katastrophe dezentrale Siedlungsstrukturen auf hochgelegenen Siedlungsgebieten. Umweltfreundlich, dezentral, wartungsleicht, kostensparend und demographisch relevant sollen demnach Siedlungsstrukturen in Zukunft sein.

Anfang März 2012 hatte das ÖIR einen fachlichen Austausch mit Vertretern Japanischer Küstenstädte der Region Shizugawa, welche ein Jahr nach der Tsunami-Katastrophe in Japan von Österreichischen Planungserfahrungen im Falle von Naturkatastrophen lernen wollen. Die Gemeinden planen nach der Tsunami Katastrophe dezentrale Siedlungsstrukturen auf hochgelegenen Siedlungsgebieten. Umweltfreundlich, dezentral, wartungsleicht, kostensparend und demographisch relevant sollen demnach Siedlungsstrukturen in Zukunft sein. Das ÖIR, vertreten durch Bernd Schuh, Stephanie Novak und Sebastian Beiglböck, konnte v.a. Erfahrungen aus den Bereichen der Raumplanung im Falle von Naturkatastrophen, Energie-Raumplanung und Grenzkostenberechnungen zur Optimierung von Infrastrukturausstattung von Gemeinden beisteuern. Es wurde vereinbart, den Gedankenaustausch weiterzuführen und somit einen Beitrag zum Wiederaufbau im Katastrophengebiet zu leisten.

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