Der Ausschuss der Regionen hat die von ÖIR und ihren Partnern verfasste Studie zu den Effekten von Metropolregionen auf ihre Umgebung veröffentlicht. Die Studie bietet eine Übersicht über die unterschiedlichen Spill-over-Effekte der Metropolregionen und untersucht, wie verschiedene Lösungen und Verwaltungsstrukturen diese Effekte beeinflussen. Darauf aufbauend hat das Projektteam Empfehlungen zur Verstärkung der Zusammenarbeit in Metropolregionen als auch zur Rolle von ESI-Fonds formuliert.

Der Ausschuss der Regionen hat die von ÖIR und ihren Partnern verfasste Studie zu den Effekten von Metropolregionen auf ihre Umgebung veröffentlicht. Die Studie bietet eine Übersicht über die unterschiedlichen Spill-over-Effekte der Metropolregionen und untersucht, wie verschiedene Lösungen und Verwaltungsstrukturen diese Effekte beeinflussen. Darauf aufbauend hat das Projektteam Empfehlungen zur Verstärkung der Zusammenarbeit in Metropolregionen als auch zur Rolle von ESI-Fonds formuliert. Grundlage der Arbeit waren Fallbeispiele zu Governance und Planung in den europäischen Metropolregionen Barcelona, Frankfurt, Katowice, Nantes, Rheintal und Stockholm. Von Seiten des ÖIR waren Erich Dallhammer, Martyna Derszniak-Noirjean und Roland Gaugitsch beteiligt – zusätzlich führten Mailin Gaupp-Berghausen und Raffael Koscher Fallstudien durch. Der Bericht steht hier zur Verfügung.

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